Die Collagen von Hans-Jürgen Burger vereinen Fragmente aus Fotografien, Skizzen und Papier, um gebrochene Wirklichkeiten zu traumähnlichen Kompositionen neu zu gestalten.
Durch die Gegenüberstellung unterschiedlicher Bildelemente – teils zart, teils kraftvoll – entstehen dichte, vielschichtige Bildnarrative, die seine „neue ästhetische Grammatik“ widerspiegeln und seinen Arbeiten sowohl Struktur als auch emotionale Tiefe verleihen.